UNSER BEKENNTNIS ZU
NACHHALTIGKEIT

SO NACHHALTIG WIE MÖGLICH!

Unser Ziel bei 40 SECONDS BERLIN ist es, so nachhaltig wie möglich zu sein. Das ist ein langer Prozess an dem wir kontinuierlich arbeiten, in allen Gastronomie-Bereichen in denen wir tätig sind.

Gemäß unseren „4 R“ ergreifen wir schon vor dem „Recycling“ relevante Maßnahmen, um mit den natürlichen Ressourcen möglichst sparsam umzugehen.

REFUSE (Verweigern): Bei der Zusammenarbeit mit Lieferanten lehnen wir unnötige Produktverpackungen ab und fordern wiederverwendbare oder Mehrwegbehälter an.

REDUCE (Reduzieren): Wir vermeiden die Verwendung verschwenderischer und nicht recycelbarer Produkte. Die Verringerung dieser Art von Produkten führt dazu, dass weniger Abfallstoffe auf Deponien landen.

REUSE (Wiederverwenden): Einwegkunststoffe haben eine „Wegwerf“-Kultur geschaffen, indem sie das Verbraucherverhalten normalisiert haben, Materialien einmal zu verwenden und sie dann wegzuwerfen. Um Abfall zu reduzieren, verwenden wir z.B. Artikel am Arbeitsplatz wieder, anstatt neue zu kaufen. Schon vor einiger Zeit haben wir damit begonnen, Einweg-Essbesteck, Styroporbecher, Wasserflaschen und Pappteller durch kompostierbare oder wiederverwendbare Alternativen zu ersetzen.

RECYCLE: Last but not least: recyceln. Recycling die umweltfreundlichste Abfallentsorgungsmethode. Wir sammeln z.B. Pappe, gemischten Papierprodukten, vermischten Materialien (Kunststoffe, Aluminium, Glas) und organischen Stoffe um unseren Abfall zu reduzieren.

100 % nachhaltig sind wir noch nicht, aber wir arbeiten ständig daran, uns zu verbessern. Das sind wir der Umwelt und den nachfolgenden Generationen schuldig.

Immer mit Qualität und Leidenschaft überzeugen!
Das ist und bleibt unser Anspruch.

Der Zuschlag vieler Schulen erfolgte erst während der Ferienzeit. Die Ursache der späten Auftragsvergabe lag in der rechtlichen Notwendigkeit von öffentlichen Vergaben Fristen einzuhalten, da Mitbewerber versucht haben, mit den gegebenen rechtlichen Möglichkeiten die finalen Vergaben hinauszuzögern.

Sie wollten damit erreichen, die bestehenden Aufträge für die Dauer des Nachprüfungsverfahrens künstlich zu verlängern. Dadurch bedingt konnten wir erst kurzfristig reagieren. Nur mit der finalen Auftragsvergabe für die jeweilige Schule ist es für uns möglich, alle Notwendigkeiten für eine zufriedenstellende Umsetzung der Versorgung unserer Schüler in die Wege zu leiten.

Wir haben die Aufgabe angenommen, uns den Herausforderungen gestellt, aber die Komplexität unterschätzt. Wir nehmen diese Fehleinschätzung sehr ernst und arbeiten intensiv daran, die internen Abläufe und Prozesse zu analysieren und zu optimieren. Wir wollen unserem Anspruch an Qualität, Kompetenz und Leistungsfähigkeit wieder voll gerecht werden.

Zur Wahrheit gehört auch, dass der kurzfristige und gewaltige Zuwachs von 103 Schulen auch für uns überraschend kam. Diese kurzfristige Vergabe zwingt uns dazu, einen Teil der Schulen abzugeben. Momentan befinden wir uns in Gesprächen mit den Bezirken, um gemeinsam einvernehmlich Lösungen zu finden.

Für die entstandenen Unannehmlichkeiten und eventuell auch Enttäuschungen, bitten wir Kinder, Eltern und Lehrer um Entschuldigung.

Danke für Ihre Geduld. Bitte haben Sie weiter Vertrauen in uns.

Thorsten Schermall

Thorsten Schermall
CEO, 40 SECONDS Kids

Das Radio TEDDY - Türchenöffnen mit 40 SECONDS Kids