Tomaten-Linsen-Eintopf

Kinder lieben Tomaten, kombiniert mit Linsen macht dieser Eintopf nicht nur satt, sondern liefert auch eine Menge Proteine. Hierzu wird Koriandersaat in einem Topf leicht angeröstet. Öl, Knoblauch, Ingwer und Chili werden hinzugefügt und angeschwitzt. Dann kommen die Linsen, die Tomaten, die Gemüsebrühe und die restlichen Gewürze hinzu. Nach ca. 30 Minuten sind die Linsen weich und der Eintopf kann mit einem Spritzer Limettensaft, einem Klecks Joghurt und etwas Petersilie serviert werden.

Rezept:

  • 300 g rote Linsen
  • 200 g passierte Tomaten
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • 2 Schalotten
  • 3–4 Knoblauchzehen
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • 1 kleines Stück Ingwer
  • 1 Chilischote
  • 1 Prise Korianderkörner
  • 1 Teelöffel Paprikapulver
  • 1 Prise Kreuzkümmel
  • 1 Prise Cayennepfeffer
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • zum Anrichten ein Spritzer Limettensaft, einem Klecks Joghurt und etwas Blattpetersilie auf den Eintopf geben

Und so geht’s:

  • Linsen gründlich abwaschen und für 20 Minuten in Wasser einweichen
  • Schalotten, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken, Chili säubern, entkernen und ebenfalls kleinschneiden
  • Koriander ohne Öl in einem Topf bei kleiner Flamme leicht rösten, sobald er duftet, Öl, Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer und Chili hinzufügen und sanft anbraten
  • die eingeweichten Linsen, passierten Tomaten und Gemüsebrühe hinzugeben, mit Salz, Pfeffer und den übrigen Gewürzen abschmecken
  • bei mittlerer Hitze für eine halbe Stunde köcheln lassen bis die Linsen weich sind
  • mit einem Spritzer Limettensaft, Petersilie und einem Klecks Joghurt servieren
  • geröstetes Brot passt toll dazu!

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Das ist und bleibt unser Anspruch und dem werden wir auch zukünftig gerecht sein.

Der Zuschlag vieler Schulen erfolgte erst während der Ferienzeit.
Die Ursache der späten Auftragsvergabe lag leider in der vergaberechtlichen Notwendigkeit, die der Senat zwingend einhalten musste,weil einige Mitbewerber versucht haben, mit den gegebenen rechtlichen Möglichkeiten die finalen Vergaben herauszuzögern.
Sie wollten damit erreichen, die bestehenden Aufträge für die Dauer des Nachprüfungsverfahrens künstlich zu verlängern. Dadurch bedingt konnten wir erst kurzfristig reagieren. Nur mit der finalen Auftragsvergabe für die jeweilige Schule war es für uns möglich, alle Notwendigkeiten für eine zufriedenstellende Umsetzung der Versorgung unserer Schüler in die Wege zu leiten.
Wir freuen uns auf die nächsten vier gemeinsamen Jahre!

Thorsten Schermall

Thorsten Schermall
CEO, 40 SECONDS BERLIN

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